Team
“Nicht weil es schwer
ist, wagen wir es
nicht, sondern weil
wir es nicht wagen,
ist es schwer”
Lucius Annaeus Seneca
Dr. med. univ. Clemens Hanika
Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Facharzt für
Psychotherapeutische Medizin, als selbiger im Rehabzentrum
Ottenschlag tätig. Psychotherapeut / Integrative Therapie (ÖGIT)
und Integrative Gestalttherapie (ÖAGG), Lehrauftrag für
Lehranalysen am FPI / EAG, Jahrgang 1956, beschäftigt sich seit ca.
30 Jahren mit verschiedenen Aspekten des Heilens, Begründer des
Psychotherapeutischen Metamodells HOLISTIC HEALING
Mag. Dr. Ulrike Wögerer
Mag. (Pädagogik/Politikwissenschaften), BA pth, Dipl.
Sozialarbeiterin, Dipl. LSB, Psychotherapeutin - Systemische
Familientherapie, Mediatorin, Reiki-Meisterin, verschiedene
Zusatzausbildungen in den unterschiedlichsten Gebieten, Seit 30
Jahren im sozialen Bereich tätig.
Roman Hiksch, Systemischer Psychotherapeut
Ursprüngich Filmemacher, Autor und Kameramann, dann 15 Jahre im
Bereich Tanz und Performance (Regie, Dramaturgie, Training,
Multimedia,...). Ausbildung in Biodynamic Craniosacral Therapy bei
Franklyn Sills und Mike Boxhall, England. Seit 2010 Systemischer
Familientherapeut mit einer verspielten Affinität zu drama- und
körper- therapeutischen Zugängen wie Methoden und der Praxis der
Contemplative Psychotherapy.
Angelika Puschmann. Dipl. LSB.
Sekretariat und Organisation.
Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Einzelberatung und Gruppenarbeit,
Holistic-Healing-Lehrtrainerin.
Aus- und Weiterbildung in Poesietherapie, Kinesiologie,
Physioenergetik, HUNA-Schamanistischer Heilarbeit, Biografiearbeit.
Mag. Sandra E. Velásquez Montiel-Probst
Klinische- und Gesundheitspsychologin
Kinder-, Jugend- & Familienpsychologin
Entwicklerin und fachliche Leiterin des „Familien Intensiv Trainings“.
Seit 1993 tätig im Bereich der Erziehungsberatung. Jahrelange
Erfahrung und Vortragstätigkeit im Bereich nonverbaler Methoden
u.a. Vorstandsmitglied des Vereins Kind-Familie-Umwelt (www.kind-
familie-umwelt.at). Seit 2013 Adjunct Professor für Psychologie an
der Webster University.
Sternchen
Sternchen stammte aus Ungarn, die Organisation "animal life" hatte
sie gerettet, da herrenlose Hunde in Ungarn in Lagern getötet
werden. Die Seele von Sternchen war schwer beschädigt, sie hat
eine Vertrauens- und Angststörung. Sternchen wurde von uns als
"Therapiehund" - in zweierlei Bedeutung - aufgenommen. Die
Teilnahme an den Seminaren sowie die Liebe und Aufmerksamkeit
der Klienten haben ihr stets sehr geholfen ihr seelisch einen guten
Platz im Leben zu sicher. Sternchen hat uns im Herbst 2015 für
immer verlassen.